Auswandern nach Kanada Teil 3 von 3
Entscheidung zum Auswandern nach Kanada gefallen...
Während des ganzen Planens im Lockdown spielten wir immer mehr mit dem Gedanken „Auswandern nach Kanada“. Anfangs war das Grundstück samt Haus nur als in Backup gedacht. Später wurde es für uns, bei näherer Betrachtung, immer klarer. Wir wollten Auswandern nach Kanada.
Die Programme, wenn man an Auswandern nach Kanada denkt...
Wir hatten Glück in unserem Kurzurlaub. Zur gleichen Zeit bekamen wir spontan einen Termin bei einer kanadischen Anwältin für Einwanderung. Bei diesem Termin wurden uns die diversen Programme Einwanderungsprogramme erklärt. Je nach Alter und beruflicher Qualifikation wurden dafür unterschiedlichste Anforderungen vorausgesetzt. Im Nachhinein gesehen, war dieser Termin mit Abstand der Wichtigste.
Da er die Grundlage dafür war, um überhaupt an ein Auswandern nach Kanada denken zu können! Meine Frau Manuela hatte sich dann dem Thema angenommen. Sie erstellte alle notwendigen Vorkehrungen, Ansuchen und Bescheinigungen in Absprache mit unserer Anwältin. Dieser Punkt ist keinesfalls wegen des dafür notwendigen Zeitaufwandes sowie dessen Intensität zu unterschätzen!
„Die Katze muss mit…“
Ebenso eröffneten wir im Februar ein kanadisches Bankkonto. An ein Auswandern nach Kanada ohne ein solches Bankkonto ist nicht zu denken! Für Zahlungen an den Hauslieferanten als auch für diverse Sublieferanten, den Internetanbieter, oder Stromlieferanten sehr hilfreich. Nicht zu vergessen auch die Zahlungen für Winterdienst und Straßenerhaltung! Große Unterstützung bekamen wir dafür von unserem Landerschließer Golden Lake Estates.
Last but not least war da ja noch unsere Katze Chili. Natürlich musste auch sie beim Auswandern nach Kanada unbedingt mit. Nachdem die Einfuhrbestimmungen klar waren, hatten wir mit ihr mehrere Termine beim Tierarzt hinter uns gebracht. Dann stand der Reise für uns dreien nichts mehr im Wege.
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Hausanlieferung...
Grundsätzlich muss hier auch erklärt werden, dass ein Mobile Home komplett in einem Stück auf einem Tieflader angeliefert wird. Somit müssen keine einzelnen Hausteile mehr vor Ort zusammengebaut werden. Im Nachhinein geht es nur mehr um Kleinigkeiten.
Dies sind zum Beispiel div. Arbeiten wie die Sockelverblendung rund ums Haus oder kleinere Installationen. Selbst die komplette Küche ist bei Anlieferung des Mobile Homes schon fix fertig verbaut. Darum auch die hohen Wiederverkaufschancen im Fall der Fälle.
Hierfür muss einfach nur der Tieflader erneut kommen, um das Haus „Huckepack“ wieder mitzunehmen.
„Die Fortschritte…“
Generell wird die Produktion mit ca. 4 bis 6 Monaten veranschlagt. Zu unserer Verwunderung wurde diese Produktionszeit auch exakt eingehalten. Eine Tatsache, die wir von Österreich nur selten, bis gar nicht kannten. Auch während der Produktion bekamen wir immer wieder Infos über den Fortschritt.
Die einzige Verzögerung war die Anlieferung. Aufgrund eines langanhaltenden Regens wurde unser Mobile Home um eine knappe Woche später als geplant angeliefert. Eine Tatsache, mit der wir gut leben konnten – safety first!
Auswandern nach Kanada ohne Probleme - wir waren begeistert...
Dann war es so weit. Wir erfuhren, dass die Anlieferung problemlos geklappt hatte. Die Spannung wuchs bis wir die ersten Bilder bekamen. Prompt erreichte uns dann ein E-Mail mit den Fotos. Wir waren begeistert!
Im Anschluss dauerte es dann noch ca. 6 Wochen, bis alles angeschlossen war. Ebenso wurden die großen Haushaltsgeräte zu dieser Zeit geliefert. Auch die Verkleidung rund ums Haus war dann angebracht. Somit war das Haus fertig und einzugsbereit, nur wir waren noch in Österreich…
Der Zwischenschritt beim Auswandern nach Kanada
Zwischenzeitlich war nun alles für unser Auswandern nach Kanada organisiert. Wir hatten unsere Vorstadt-Wohnung gekündigt.
Auch die Jobs aufgegeben und unsere Autos verkauft. Ebenso befand sich unser komplettes Hab und Gut bereits schon auf dem Schiff in einem Container. Alles Just in Time! Auch die Flüge nach Kanada waren bereits gebucht. Doch leider kam es etwas anders als geplant.
Die Ferienwohnung...
Aufgrund der ganzen Covid Sache hatten wir noch immer keine Einreisepapiere. Dazu ereilte uns in Österreich auch noch der nächste Lockdown. Das alles verzögerte unser Auswandern nach Kanada. Wir mussten auch aus unserer alten Wohnung raus.
Darum hatte meine Frau Manuela eine sehr schöne Ferienwohnung auf einem Bauernhof angemietet. Dort gab es eine traumhaften Natur. Ebenso auch Hühner, Katzen, Ziegen, einen Hasen, viele Kühe und ein Pferd. Am Bauernhof wurde Mutterkuhhaltung praktiziert. Im Nachhinein betrachtet war dies für uns optimal zum Runterkommen.
Bereit für unser Auswandern nach Kanada. Als fahrbaren Untersatz bekamen wir durch Zufall über eine Bekanntschaft meines besten Freundes auch noch ein Auto geliehen. Die Besitzerin hatte von unserem Auswandern nach Kanada gehört. Sie wusste, dass wir dringendst ein Fahrzeug benötigten, und wollte uns unterstützen.
Die Einreisepapiere zum Auswandern nach Kanada...
So vergingen die Wochen und Monate am Bauernhof. Aus Herbst wurde Winter. Es war eine schöne, ruhige Zeit. Wir planten schon das Weihnachtsfest mit der Bauersfamilie.
Plötzlich meinte es das Schicksal gut mit uns. Wir bekamen rechtzeitig zu meinem Geburtstag die Einreisepapiere fürs Auswandern nach Kanada, Auf einmal ging alles dann sehr schnell.
Auswandern nach Kanada - Ankunft am Flughafen Halifax...
Wir buchten prompt die Flüge und eine Woche später landeten wir am Flughafen in Halifax. Die Bestimmungen für ein Auswandern nach Kanada waren klar. Wir hatten in einem von zwei ausgewählten Hotels unsere 14-tägige Quarantäne zu absolvieren. Und zwar ausnahmslos im Hotelzimmer. Dies samt Miezekatze, mit 3x täglichem Zimmerservice fürs Essen.
Was anfangs sehr befremdend klang, entpuppte sich als perfekt organisierter Aufenthalt. Ein ausgesprochen freundlicher sowie zuvorkommender Service gepaart mit einem sehr guten Essen. Die 14 Tage vergingen für uns wie im Flug. Diese war eine von mehreren Regelungen, die uns ein sicheres Auswandern nach Kanada gewährleistete.
Noch in der Quarantänezeit bekamen wir unseren Stromanschluss. Unser Haus wurde noch dazu behördlich abgenommen. Im Anschluss konnten wir in unser neues Haus in Kanada einziehen und waren überglücklich!
Der Traum...
Der Traum unserer Auswanderung nach Kanada mit eigenen Grundstück samt Haus konnte nun beginnen.
Die wichtigsten Punkte zum Thema Auswandern nach Kanada
- Auswandern nach Kanada ist auch im Lockdown möglich.
- Zum Auswandern nach Kanada ist eine gute, besonnene und vor allem ausreichende Vorbereitung wichtig.
- Gerade Auswandern nach Kanada ist besonders beliebt bei vielen Menschen.
- Die weiten Landflächen, eine freundliche und zuvorkommende Bevölkerung sowie die traumhafte Natur spielen dabei eine sehr große Rolle .
- Zum Auswandern nach Kanada ist es zu empfehlen, vorher mit einem Immigration Anwalt zu sprechen.
weitere Punkte...
- Auswandern nach Kanada ist auch für die ganze Familie möglich.
- Beim Auswandern nach Kanada ist der Grundstückskauf von außerordentlicher Wichtigkeit.
- Man sollte sein Grundstück bei einem soliden, ehrlichen Landerschließungsunternehmen kaufen, bevorzugt Unternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung.
- Zum Auswandern nach Kanada empfiehlt es sich, sein Hab und Gut via Schiffscontainer überzusiedeln.
- Auswandern nach Kanada ist in sehr vielen Fällen ein Riesenabenteuer für Groß und Klein.
Bitte lesen Sie auch Teil 1 von 3 und 2 von 3
Golden Lake Estates Ltd.
Weitere Informationen zum Thema Grundstückskauf in Kanada finden Sie übrigens auch auf unserer Webseite
www.goldenlakeestates.com
sowie unter News & Blogs
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Und wenn Sie noch Fragen dazu haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Schreiben Sie uns info@goldenlakeestates.com oder rufen Sie uns an:
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